Mit wattline-Einkaufsgemeinschaft und bis zu 53,8 Prozent Stromkosten sparen

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Der Marktvergleich Report 2024 belegt: wattline-Mitglieder sichern sich auch in Krisenzeiten stabile Energiepreise. Mit über 2 Mrd. Euro gebündelter Energiekosten erzielen Unternehmen durchschnittliche Einsparungen von 10,1 % bei Strom und 6,3 % bei Gas und maximales Sparpotenzial von bis zu 64,4 % respektive 67,3 %. Transparente Vertragskonditionen und kontinuierliche Marktbeobachtung reduzieren Preisvolatilität. Die kostenfreie Mitgliedschaft mit erfolgsabhängigen Gebühren schafft ein risikofreies Angebot. Flexible Vertragslaufzeiten und Laufzeitharmonisierung unterstützen individuelle Beschaffungsstrategien.

wattline analysiert Performance strategischer Energiebeschaffung von 2014 bis 2024

Die Ausrichtung auf strategische Energiebeschaffung dient der Kostenoptimierung und Absicherung gegen Marktvolatilität. Einkaufsgemeinschaften bündeln die Nachfrage mehrerer Unternehmen und vergrößern so die Verhandlungsmacht gegenüber Energieanbietern. wattline agiert seit über 25 Jahren als unabhängiger Dienstleister für eine Gemeinschaft mit mehr als 7 Milliarden Kilowattstunden Jahresbedarf und einem Volumen von rund zwei Milliarden Euro. Der Marktvergleich Report 2024 dokumentiert Einsparungen und Effizienzgewinne im Untersuchungszeitraum 2014 bis 2024 und macht transparente Einsparpotenziale deutlich.

10,1 Prozent Stromersparnis und 6,3 Prozent Gasersparnis belegt Vergleich

Für den Marktvergleich 2024 wurden die real abgerechneten Jahresdurchschnittspreise für Strom und Gas von wattline-Mitgliedern im Zeitraum 2014 bis 2024 herangezogen und gegenüber den offiziellen Eurostat-Marktdaten für gewerbliche Endverbraucher gestellt. Ausgewertet wurden ausschließlich die reinen Energiepreise ohne staatliche Steuern, Abgaben und Umlagen. Die Analyse ergab durchschnittliche Kostenvorteile von 10,1 % beim Strom und 6,3 % beim Gas sowie maximale Ersparnisse bis zu 53,8 % beziehungsweise 49 %.

Mit vorausschauender Beschaffung erzielen wattline-Mitglieder enorme Strom Gas Einsparungen

Mitglieder der Energieeinkaufsgemeinschaft erzielten während der Energiepreiskrise 2022 und 2023, trotz eingeführter staatlicher Energiepreisbremsen, durch gebündelte Beschaffung unverändert günstigere Angebote gegenüber dem Markt. Im Zeitraum von 2021 bis 2024 beliefen sich die durchschnittlichen Kosteneinsparungen auf 15,5 % bei Strom und 13,6 % beim Gas. Die maximalen Einsparungen erreichten 64,4 % im Strombereich und 67,3 % beim Gas. Entscheidendes Erfolgskriterium war eine vorausschauende Beschaffungsstrategie auf Basis umfassender Marktrecherche mit perfektem Timing.

Strategischer Einkauf spart Unternehmen effektiv durchschnittlich 7,6 Prozent Biogaspreis

Analyse der letzten elf Jahre zeigt, dass wattline durch gezielte Großbeschaffung deutlich günstigere Biogaspreise als der Markt erzielte. Mitglieder profitierten im Mittel von 7,6 Prozent Einsparung gegenüber branchenüblichen Tarifen. Teils lagen Preisabweichungen bis zu 28 Prozent unter Marktniveau. Diese Daten verdeutlichen, dass eine professionelle Einkaufsstrategie Kosten senkt, ohne auf nachhaltige Energiequellen verzichten zu müssen. Unternehmen sichern damit finanzielle Effizienz und leisten zugleich einen Beitrag zum umweltfreundlichen Energiemix, klimaneutral und zukunftsorientiert.

wattline Ökostrompreis höher, strategischer Einkauf ermöglicht 39 Prozent Ersparnis

Im Bereich Ökostrom zeigte die Preisanalyse von wattline, dass die durchschnittlichen reinen Energiepreise in Deutschland etwa drei Prozent oberhalb des Branchendurchschnitts lagen. Rechnet man Steuern, Abgaben und Umlagen hinzu, erhöht sich der Gesamtpreis nur um rund 1,1 Prozent. Dennoch bietet das Timing der Beschaffung erhebliche Sparchancen: Der günstigste beschaffte Tarif lag bis zu 39 Prozent unter dem marktüblichen Preisniveau. So wird durch gezielte Einkaufsfenster strategisch Kostenreduzierung realisiert und Rentabilität gesteigert.

68 Prozent sehen Energiekosten als wichtigstes Entscheidungsmerkmal im Unternehmen

Im Rahmen einer gemeinsamen Studie von wattline und SKOPOS wurden 1.111 Personen befragt, darunter 328 Führungskräfte. Die Ergebnisse belegen, dass 68 % der Entscheidungsträger Energiekosten als entscheidendes Kriterium bewerten. Trotz dieser Kostenrelevanz sind 71 % der Gesamtstichprobe bereit, Mehrkosten für Ökostrom oder Biogas zu tragen. Innerhalb der Führungsriege geben 53 % an, Preisaufschläge von drei bis zehn Prozent zu akzeptieren, womit wattline-Preise im akzeptierten Rahmen verbleiben.

Keine Mitgliedsbeiträge, Kündigung jederzeit möglich: Gebühr erst nach Vertragsschluss

Unternehmen können wattline ohne Mitgliedsbeitrag nutzen und die Kooperation monatlich kündigen. Nach dem erfolgreichen Abschluss des ersten Energieliefervertrags erhebt wattline eine einmalige Provision von 37,5 Prozent der Einsparung pro Lieferstelle. Für weitere Lieferverträge entstehen keine zusätzlichen Gebühren. Das Leistungsangebot umfasst eine kontinuierliche Marktbeobachtung, die Bündelung von Ausschreibungen, umfassende Angebotsvergleiche, fachliche Unterstützung beim Vertragsabschluss sowie die Abstimmung und Harmonisierung der Laufzeiten aller Energieverträge. Zudem profitieren Mitglieder von regelmäßigen Marktberichten und individuellen Risikoanalysen.

Langfristige Marktvergleiche belegen kontinuierliche Einsparungen bei Strom, Gas, Biogas

Als unabhängiger Dienstleister bündelt wattline seit Jahren mit nachgewiesenen Einsparungen Bedarfe von Gewerbekunden, um durch professionelle regelmäßige Marktbeobachtung und gebündelte Ausschreibungen und individuelle Vertragsoptimierung Energiekosten zu senken. Detaillierte Analyseergebnisse über Strom- und Gaspreise sowie Biogas und Ökostrom verdeutlichen dauerhafte Einsparpotenziale. Gerade in Krisensituationen oder während der Energiewende profitieren Mitglieder von vorausschauendem Einkauf und günstigen Zeitfenstern. Für kleine und mittlere Unternehmen führt diese Strategie zu verbesserter Planungssicherheit und spürbarer deutlicher Kostenreduktion.

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